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MINTvernetzt Jahrestagung am 1. und 2. März 2023 in Erfurt

Die Jahrestagung von MINTvernetzt widmet sich dem Thema Diversität in der MINT-Bildung. Dr. Frederike Carl, fachwissenschaftliche Referentin des Projekts #FrauWirktDigital hält einen Impulsvortrag und führt mit Pauline Bombeck, Initiative #SheTransformsIT den Workshop „Mind the Gap – mehr Frauen in die IT“ durch.

Workshop „Mind the Gap – mehr Frauen in die IT“Workshop „Mind the Gap – mehr Frauen in die IT“

Die Teilnehmenden erwartet auf der Jahrestagung ein buntes Programm aus Impulsvorträgen mit spannenden Keynotes, Workshops zu den unterschiedlichen Dimensionen von Diversität, Panels und Diskussionsrunden zu Herausforderungen und Lösungsansätzen. Außerdem besteht die Möglichkeit, MINT-Lernorte in Erfurt zu besuchen. Zeit zum Austausch und zur Vernetzung wird es ebenfalls geben.

Am 02. März hält Dr. Frederike Carl, fachwissenschaftliche Referentin des Projekts #FrauWirktDigital den Impulsvortrag „Mind the Gap – mehr Frauen in die IT“ und leitet den moderierten Workshop von 13:45 bis 15:00 Uhr. In diesem Workshop werden Handlungsempfehlungen zum Thema „mehr Frauen auf dem Bildungsweg in der IT und Digitalisierung“ in Kleingruppen diskutiert und gemeinsam konkrete Ideen entwickelt, um diese Empfehlungen in der MINT-Bildung operativ umzusetzen. Als Basis dient ein theoretischer Input der Meta-Studie #FrauWirktDigital über Handlungsempfehlungen zu einzelnen Stationen entlang der Bildungskette. Anmeldungen sind hier möglich.

Die Tickets für die Teilnahme sind kostenfrei und begrenzt. An verschiedenen Angeboten kann online teilgenommen werden. Alle Informationen zur Anmeldung und zum Inhalt der Jahrestagung sind hier zu finden:
https://mint-vernetzt.de/event/mintvernetzt-jahrestagung-2023

Das Projekt #FrauWirktDigital wurde auf Initiative von #SheTransformsIT mit dem Ziel ins Leben gerufen, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalgesellschaft mit Handlungsleitlinien auszustatten, um Frauen in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu bringen. Im Rahmen einer Metastudie werden wirksame Maßnahmen identifiziert und an Entscheider*innen weitergegeben. Im Fokus stehen die Bereiche Schule, Ausbildung, Hochschule, Wirtschaft und Gründung sowie gesellschaftliche Wirkfaktoren wie der Einfluss von Familien und Technikkultur. Die jeweils aktiven Stakeholder aus Digitalpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft und engagierten Netzwerken werden interaktiv in die Diskussion von Zielen und Lösungsansätzen einbezogen. 

#FrauWirktDigital wird von der Stiftung Mercator im Bereich Digitalisierte Gesellschaft unter Leitung von Carla Hustedt gefördert und vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit unter Leitung von Prof´in Barbara Schwarze umgesetzt.