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Prof. Schwarze hielt Keynote beim Bündnis „Frauen in MINT-Berufen“

Als Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. hielt Prof. Barbara Schwarze am 18. Oktober 2021 eine Keynote und nahm an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.

Prof. Barbara Schwarze auf einem Podium | Bild: Pressefoto-Kraufmann

Zum zehnjährigen Jubiläum der baden-württembergischen Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ fand am 18. Oktober 2021 in Stuttgart ein Festakt statt. Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., hielt dort die Keynote „Zehn Jahre Förderung von Frauen in MINT-Berufen – Perspektiven für einen Kulturwandel in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft“ und nahm an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.

In ihrer Rede ging Barbara Schwarze auf das geschaffene Bündnis und die dort geleistete Arbeit ein und wie wichtig es ist, dass Erfahrungen in der Praxis gemacht werden. „Frauen werden die notwendigen technologischen und sozialen Innovationen zukünftig mitbestimmen und mitgestalten.“, ist sie sich zum Abschluss der Rede ganz sicher.

Weitere Gäste während der Diskussionsrunde waren: Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden Württemberg), Petra Olschowski (Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Rainer Reichhold (Präsident Baden-Württembergischer Handwerkstag), Marjoke Breuning (Präsidentin IHK Region Stuttgart) sowie Christian Rauch (Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit) sein.

In der im Rahmen des Jubiläums erscheinenden Broschüre das Landesbündnisses „Frauen in MINT-Berufen“ sind ebenfalls einige vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. erstellte Beiträge enthalten.

Über die Initiative: Seit ihrer Gründung 2011  konnten viele Organisationen, Initiativen, Projekte und Institutionen für das Bündnis gewonnen werden. Gemeinsame wichtigste Zielsetzungen dabei sind: mehr Mädchen und Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen, die Attraktivität der MINT-Berufe für Frauen zu steigern und die Wiedereinstiegs- und Karrierechancen für Frauen in diesem Bereich zu erhöhen.