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Produktivität fördern und Diskriminierung am Arbeitsplatz vorbeugen

Vielfältigkeit ist im Arbeitsalltag keine Seltenheit mehr – ein guter Grund, um ein inklusives Miteinander zu fördern.

Damit ein divers aufgestelltes Team seine Stärken optimal entfalten kann, braucht es das, was die Psychologie "partizipative Sicherheit" nennt: eine verankerte Kultur des Vertrauens, die jedes Mitglied unterstützt und befähigt. Partizipative Sicherheit zielt vor allem darauf ab, die Produktivität zu fördern und Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzubeugen.

Dr. Clemens Striebing hat zusammen mit Prof.'in Dr.'in Martina Schraudner, Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancenengleichheit e. V., und Dr. Jörg Müller das Phänomen in einer großen Anzahl empirischer Studien in der Wissenschaft untersucht und die Ergebnisse im Buch "Diversity and Discrimination in Research Organizations" veröffentlicht.

Aus den Lessons Learned lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten, wie eine inklusive, partizipative und fördernde Teamkultur entwickelt werden kann. Wichtig sind aus Sicht des Autorenteams folgende Grundbausteine:

  • Regelmäßiges Monitoring der Aktivitäten für eine inklusive Arbeitskultur 
  • Klare Ziele formulieren, effektiv planen, umsetzen und evaluieren 
  • Berücksichtigung von Rahmenbedingungen der Zielgruppen

Weitere Infos und Download des Buches:

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