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Digitalisierungsprozesse geschlechtergerecht gestalten

Digitalisierungsprozesse wirken sich auf Beschäftigte in unterschiedlicher Weise aus. Das Arbeitspapier der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) nimmt dabei die Geschlechterperspektive in den Fokus.

Deckblatt des Arbeitspapiers

Dabei werden die Ergebnisse des Workshops Digitalisierungsprozesse geschlechtergerecht gestalten vom 11. März 2020 und die Erfahrungen mit der Digitalisierung der vergangenen Monate genutzt, um noch einmal einen kritischen Blick auf die Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Prozesse zu werfen.

Es handelt sich, zum Teil an konkreten Beispielen verdeutlicht, um ganz praktische Überlegungen für diejenigen, die sich auf betrieblicher Ebene mit fairen Arbeitsbedingungen und gerechter Gestaltung von Arbeit beschäftigen.

Romy Stühmeier, die beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. im Themenfeld Digitale Teilhabe verschiedene Projekte leitet, hat sich mit einem Impuls zur Studie Digital Gender Gap und der Teilnahme an dem Expert*innen-Workshop an dem Arbeitspapier beteiligt.

  

Zum Arbeitspapier: Digitalisierungsprozesse geschlechtergerecht gestalten

Zur Studie: Digital Gender Gap