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Veranstaltung am Weltfrauentag rückte innovative Frauen in den Fokus

Am 8. März 2023 fand die zentrale Veranstaltung des BMBF zum Weltfrauentag statt, die vom Metavorhaben "Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) organisiert wurde. Über 100 Gäste vor Ort in Frankfurt/M. sowie zahlreiche Gäste im Livestream verfolgten die Veranstaltung, die von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger eröffnet wurde. Ein Nachbericht und die Aufzeichnung sind jetzt verfügbar.

Gruppenbild mit Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger auf der BMBF-Veranstaltung zum Weltfrauentag

In der Keynote zur Veranstaltung berichtete die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Beiersdorf AG, Prof. Manuela Rousseau, über ihre Erfahrungen mit Sichtbarkeit und Aufstieg in einem Wirtschaftsunternehmen. Im anschließenden Panelgespräch diskutierte Moderatorin Mona Ameziane mit der Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt, Prof. Dr. Sandra Ciesek, der Gleichstellungsbeauftragten des ZDF, Stephanie Keppler, der Karriereberaterin und ehemaligen IBM-Managerin Uta Menges und dem Präsidenten der Universität Gießen und des DAAD, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, über geeignete Strategien und Maßnahmen, um Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft sichtbarer zu machen.

Für einen kurzen Einblick in die Inhalte der Veranstaltung lesen Sie gerne unseren ausführlichen Nachbericht:
www.innovative-frauen-im-fokus.de/weltfrauentag2023/

Die Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung finden Sie hier: www.youtube.com

Mit der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus“ setzt sich das BMBF für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Wissenschaft, Forschung und Innovation ein. Die geförderten Forschungs- und Umsetzungsprojekte wollen Frauen mit ihren wissenschaftlichen Leistungen, innovativen Ideen und Errungenschaften sichtbarer machen. Alle geförderten Projekte präsentierten sich auf der Veranstaltung in einer Posterausstellung.

meta-IFiF ist im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. angesiedelt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.