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"Promovieren in den IT-Fächern" – Einladung zum Abschluss-Symposium von DokIT

Wie steht es aktuell um IT-Doktorandinnen – was sind deren Arbeitsbedingungen, Unterstützungsbedarfe, Karrieremöglichkeiten und Zukunftsvorstellungen? Und (wie) unterscheiden sich IT-Doktoranden davon? Das Verbundprojekt "Doktorandinnen in IT (DokIT)" präsentiert zum Symposium am 12.03.2021 die Ergebnisse der Befragung, die daraus entwickelten Unterstützungsangebote für IT-Doktorandinnen auf der Website und die im Projekt erprobte Cloud-Plattform.

Freitag 12. März 2021 | 10.00-15.00 Uhr | digital

Nach den Vorträgen bieten das Projekt mit dem Programmpunkt "meet the expert" die Möglichkeit, sich mit Ihren spezifischen Fragen zu verschiedenen Themen an Expert*innen zu wenden.

In einer anschließenden Diskussion wird den Fragen nachgegangen, welche Angebote hilfreich sind, wovon es mehr oder weniger braucht und was die zukünftigen Herausforderungen in der Förderung insbesondere akademischer Karrieren von Frauen in den IT-Fächern sind.

Dazu lädt das Projekt Doktorandinnen und Doktoranden, PostDocs, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gleichstellungsnetzwerken und Graduiertenschulen sowie alle Interessierte, die sich für die Gewinnung von Frauen für die Wissenschaft engagieren ein.

meet the expert

Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., ist als Expertin für die Bedeutung von Netzwerken Teil des "meet the expert:

In der Gruppe "Netzwerke" können Sie alle Fragen zur Bedeutung und Wichtigkeit von Netzwerken für die akademische Karriere stellen, z. B.: Wofür sind welche Netzwerke wichtig und relevant, wie werde ich Mitglied eines Netzwerks, worauf achte ich, wen benötige ich dazu? Wann aktiviere ich "mein" Netzwerk, welche regelmäßigen Aktivierungen sind notwendig, gibt es ein "zuviel"?

Anmeldung

Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Sie können sich bis zum 10. März 2021 per E-Mail anmelden: reimann@infai.org 

"DokIT" wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Förderlinie "Erfolg mit MINT - Neue Chancen für Frauen" gefördert.